© Deutsches Hygiene Museum

Zurück oder Zukunft? Wie wir in Dresden leben wollen. Veranstaltungsreihe im September 2020

© Deutsches Hygiene Museum

Dresden wird sich verändern. Aber wie? Was sehen wir, wenn wir über das Jahr 2030 hinausblicken? Wie könnten mögliche Zukunftsszenarien aussehen und gestaltet werden? Die diesjährige Ausgabe der Reihe „Zurück oder Zukunft? Wie wir in Dresden leben wollen.“ blickt auf eine nachhaltige Versorgung der Zukunftsstadt ebenso wie auf Erfordernisse eines Städtebaus für morgen. Außerdem geht es um die Frage, welche Rolle Wissenschaft und Kultur für eine zukunftsfähige Entwicklung der Stadt spielen. Die Diskussionsreihe bringt Zukunftsdenkerinnen und -denkern aus anderen Städten mit Menschen ins Gespräch, die Dresden aktiv mitgestalten: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung diskutieren mit dem Publikum über das Dresden von übermorgen.

Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Projektes „Zukunftsstadt Dresden“ in Kooperation mit dem Deutschen Hygiene-Museum, dem Klimaschutzstab und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden, der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung. Moderiert wird die Reihe von dem Journalisten und Autor der Süddeutschen Zeitung, Cornelius Pollmer.

Eine Anmeldung vorab ist notwendig. Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs, von 19 bis 21 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, in Dresden statt.

Termine und Themen

  • 9. September: Wie ernährt sich die Stadt regional?
  • 16. September: Wie prägt Kultur die Stadt der Zukunft?
  • 23. September: Wie wirkt Wissen (nicht) in der Zukunftsstadt?
  • 30. September: Wie bauen wir die Stadt von morgen?