Abgucken erlaubt: Dresdner, sammelt Vorbilder!

Abgucken erlaubt: Dresdner, sammelt Vorbilder!

Abgucken erlaubt: Dresdner, sammelt Vorbilder!

„Der Sachse liebt das Reisen sehr …“ heißt es völlig zurecht in der Mundart-Hymne „Sing, mei Sachse, sing“. Auch jetzt im Spätsommer erobern Dresdnerinnen und Dresdner die Strände, Fußgängerzonen und Gipfel dieser Welt – um sich zu erholen, um Länder und Leute kennenzulernen und ab sofort auch um hemmungslos abzugucken!

Denn die Visionäre unter den Dresdner Reisenden sind so herzlich wie bestimmt aufgerufen, Beispiele für nachhaltige und zukunftswürdige Projekte aus aller Welt einzusammeln. Sie finden, dass diese Haltestellen in Shanghai echt fahrgastfreundlich sind? Sie mögen es, wie Buenos Aires seine Parks sauber hält? Oder sie haben in Barcelona vor diesen smarten Info-Displays die Zeit vergessen? Vor-Bilder wie diese sollen die im Herbst in Dresden geplanten „Zukunftsspinnereien“ inspirieren. „Neues entsteht auch, wenn man Bekanntes neu kombiniert. Bringen Sie Fotos von nachhaltigen Projekten mit, die Vorbild für unsere Stadt sein können. Stellen Sie die Aufnahmen ins Internet“, fordert Norbert Rost, Projektleiter der Zukunftsstadt Dresden, auf.

Wie’s funktioniert? So wie alle Beiträge zur Zukunftsstadt Dresden: Einfach Fotos oder Links bei Twitter, Facebook und Co. mit dem Hashtag

#DDZu2030

markieren – dann werden sie registriert und fließen automatisch in unseren großen Ideenpool. Ihre Zukunftsstadt Dresden wird es ihnen danken.

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